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Neubau oder Sanieren: Trend Sanierung durch staatliche Förderungen boomt!

Der Weg zum Eigenheim ist nicht immer klar. Denn nicht nur ein Neubau kann für viele Menschen in Frage kommen, auch eine Sanierung bietet sich vielfach an. Weshalb sich die Sanierung auszahlen kann, lesen Sie hier.

Trend: Sanierung statt Neubau – was bewegt Menschen zu diesem Schritt

Nicht nur ein Neubau kann für viele Menschen in Frage kommen, auch eine Sanierung bietet sich vielfach an. Vor allem dann, wenn man staatliche Förderungen in Anspruch nehmen kann und auf diese Weise bares Geld spart! Möglichkeiten dazu gibt es einige, wenngleich einige Fördertöpfe derzeit pausieren.

Doch warum liegt die Sanierung von älteren Häusern derzeit so im Trend und was bewegt (junge) Menschen dazu, diesen Weg auf sich zu nehmen? Eines vorweg: Eine Sanierung ist oftmals ebenso aufwendig wie der Neubau, dazu lauern vielfach Überraschungen, die man vorab vielleicht nicht einkalkulieren konnte.

Wer ein Haus baut, kann sich die Raumaufteilung größtenteils frei aussuchen, kann bei der Gestaltung mitsprechen oder auch gleich alleine einen ersten Entwurf erstellen. Beim Hauskauf sieht dies oftmals anders aus. Das Haus steht bereits, man muss mit den vorhandenen Räumlichkeiten leben und kann höchstens durch Wanddurchbrüche oder neue Wände die Räume verändern. Dazu müssen vor allem ältere Häuser vor dem Einzug noch häufig aufwendig saniert werden. Ein Aufwand, der nicht zu unterschätzen ist.

Dennoch entscheiden sich viele Menschen genau dafür. Ist das Traumhaus gefunden und der Kaufvertrag unterzeichnet, geht die Sanierung dann schon los. Oftmals kann das sogar als echter Trend bezeichnet werden. Alten Häusern wird so neues Leben eingehaucht und man kann sich dennoch frei entfalten. Dank staatlicher Förderungen kann man zusätzlich oft noch einiges an Geld sparen und bekommt Zuschüsse für die Sanierung.

Oftmals ist eine Sanierung dabei ein großes Abenteuer, das beispielsweise Paare auf sich nehmen. Sie freuen sich regelrecht auf diesen Prozess, aus einem alten Gemäuer etwas Neues zu schaffen und ebnen sich so mitunter auch den Weg in eine lange, glückliche Zukunft.

Oder doch lieber ein Neubau?

In Zeiten von hohen Immobilienpreisen besteht natürlich auch immer noch die Möglichkeit, ein Haus neu zu bauen und dabei die eigenen Wünsche direkt mit einfließen zu lassen. Allerdings sind auch die Kosten für Neubauten zuletzt deutlich angestiegen. Rohstoffe, Baumaterialien wie Holz und Co. kosten deutlich mehr, als noch vor wenigen Jahren. Geld, dass viele Menschen schlicht nicht übrig haben.

Das Gegenteil dazu stellt ein sanierungsbedürftiges Haus dar, das man oft sogar für recht wenig Geld bekommen kann. Alleine der Kaufpreis kann dann schon entscheidend sein. Wer zudem noch viel selber erledigt und das Haus größtenteils im Alleingang saniert, spart umso mehr Geld. Durch die staatlichen Zulagen und Förderungen kann man die Kosten dann oft nochmals senken und bekommt fast „mehr Haus für weniger Geld“.

Gerade im Vergleich zum Neubau kann sich der Kauf eines alten Hauses somit richtig lohnen. Mit handwerklichem Geschick oder befreundeten Handwerkern kann man zudem vieles alleine stemmen und Wände neu verputzen, Bodenbeläge tauschen oder das Dach neu machen.

Somit ist eine Sanierung nicht zwingend immer ein echter Trend, aber eine kluge Entscheidung, wenn man Geld sparen möchte und dennoch in Zukunft gut, schön und energiesparend wohnen möchte.

In vielen Fällen macht sich die Sanierung bezahlt

Entschließt man sich zum Kauf eines alten Hauses und möchte dieses umfangreich sanieren, kann sich dies in aller Regel auszahlen. Nicht nur die Ersparnisse und Förderungen lohnen sich häufig, auch beim Begriff der Nachhaltigkeit ist eine Sanierung häufig sehr interessant. Denn alte Materialien lassen sich oftmals wiederverwenden und auf diese Weise kann die Umwelt geschont werden.

Am Ende kann sich aber auch ein Neubau auszahlen. Das gilt vor allem dann, wenn man das neue Haus exakt so gestalten will, wie man es sich vorstellt und beispielsweise konkrete Vorstellungen hat.